Ludwig Feuerbach sagte:

Unser gesamter Organismus wird aus dem geformt, was wir essen und trinken. Jede einzelne kleine Zelle braucht ihre spezielle Nahrung, um die vorgesehene Funktion optimal erfüllen zu können. Das trifft auf das Nervensystem ebenso zu wie auf die Organe. Eine optimale Versorgung mit Vitalstoffen ist eine unverzichtbare Voraussetzung für eine gesunde Psyche und ein stabiles Seelenleben. Die richtige Ernährung beeinflusst unsere Psyche positiv, wirkt präventiv der Entstehung von Stress, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Erschöpfung, Burn-Out entgegen und bringt Linderung der Symptome bei vorhanden sein von Krankheiten.

Damit die Nährstoffe überhaupt dort ankommen, wo sie benötigt werden, ist ein intakter Stoffwechsel erforderlich. Für einen intakten Stoffwechsel wiederum brauchen wir einen gesunden Darm, der die Hauptaufgabe bei der Verwertung unserer Nahrung übernimmt.

Gehirnchemie als Schlüssel zur gesunden Psyche

Genau hier liegt der Schlüssel für ein gesundes Gehirn und eine belastbare Psyche.

Die Pharmaindustrie nutzt diese Erkenntnis: Psychopharmaka wirken, indem sie den Abbau der bei Burn-out, Stress und Depression verringerten körpereigenen „Glücksbotenstoffe“ so lange wie möglich verzögern. Hierdurch sollen diese länger wirken. Die Ursache des Mangels bleibt dabei jedoch unberücksichtigt. Der Preis für den auch in Fachkreisen umstrittenen praktischen Nutzen, sind zahlreiche schwerwiegende Nebenwirkungen.

So, wie jede Zelle im Körper immer wieder erneuert wird, muss der Organismus seinen Bestand an Botenstoffen regelmäßig aufstocken und nachbilden. Besondere Beachtung findet bei den Forschern neuerdings das „zweite Gehirn“ ein Nervensystem in den Darmwänden, das dem Gehirn wie ein Zwilling ähnelt. Kopf und Bauch stehen im ständigen Austausch. Überraschenderweise gehen aber 90% aller Signale vom Darm aus und landen in den Hirnarealen, die für unsere Gefühle und Stimmungen zuständig sind. Unsere Gemütslage wird vom Darm viel stärker beeinflusst, als wir uns das bisher träumen ließen. Die hierdurch aktivierten Nervenzellen und ihre Verbindungen untereinander benötigen für die Bildung von „Glücksbotenstoffen“, zur Kommunikation, sowie für ihren Aufbau und die regelmäßige Wartung ausreichende Grundbausteine, also Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette sowie lebenswichtige Vitamine und Spurenelemente, Mineralien.

Doch: woher nehmen?

Jeder Mensch ist ein Individuum.

Eine natürliche, ausgewogene, den eigenen Stoffwechselprozessen angepasste Ernährung, ist Grundlage für ein gesundes und vitales Leben.

Dazu steht Ihnen die Fülle an natürlichen Nahrungsmitteln aus der Natur zur Verfügung. In der Natur finden wir alles was wir brauchen, wenn wir achtsam sind.

Lebensmittel spenden uns als Mittel zum Leben Energie; sie heilen und schützen wirksamer als jedes Medikament vor Entstehung einer Krankheit, wie z.B. einen Diabetes, einer Depression, einem Krebs oder der Gicht, sowie vor chronischen Erkrankungen. Natürliche Lebensmittel besitzen die Lizenz zum heilen bzw. die Lizenz die Entstehung einer Krankheit zu vermeiden und schenken uns Freude am Leben und Wohlbefinden. Eine Faszination sind die neusten Erkenntnisse und Informationen über die sekundären Pflanzenstoffe.

Man weiß heute, dass es durch die Einnahme Dieser, über die Ernährung, möglich wird, Tumorerkrankungen und andere degenerative Prozesse einzudämmen oder gar im Ansatz zu verhindern.

Nicht Diäten führen zum Ziel, sondern eine schrittweise, konsequente Änderungen der Ernährungsgewohnheiten.

Jeder einzelne kann durch bewusste Ernährungs- und Essgewohnheiten seine Konzentrationsfähigkeit, Vitalität, Leistungsfähigkeit, Stoffwechselprozesse, Gesundheit und Lebenserwartung beeinflussen.

Dazu gehört etwas Vernunft, Disziplin und die Bereitschaft alte Gewohnheiten zu überdenken und zu ändern.

• Keine Gesundheit ohne gesunde Ernährung
• Die Hälfte der Bürger in Deutschland ernährt sich ungesund – obwohl sie ahnen, dass eine gesunde Ernährung sehr viel Gutes bewirken kann. Das ergab jetzt eine neue Studie.
• Übersäuerung ist normal – bei einer Leiche!

Fastfood auf die Schnelle, Fertigprodukte aus dem Kühlregal oder Süßspeisen für Zwischendurch, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Säureregulatoren, Genmanipulierte Nahrungsmittel, Nahrungsmittel die mit Umweltgiften belastet sind, Süßstoff, Zucker, Chips, Schokolade, Weißmehlprodukte, Salami-Pizza – ein sehr gutes Beispiel für eine ausgesprochen säurebildende Mahlzeit, alle diese Zutaten sind extrem säurebildend. Ebenso falsch zubereitet Nahrungsmittel wie z.B. verkocht oder frittiert führen zu einer Übersäuerung im Organismus. Dann erscheinen die ersten Zipperlein – Zeichen dafür, dass sich der Körper langsam aber sicher dem Verfall nähert. Denn Übersäuerung ist nur in einem Zustand natürlich – nämlich dann, wenn Sie eine Leiche sind. Leider können Säuren nicht so einfach wieder ausgeschieden werden. Sie müssen erst neutralisiert werden.

• Säuren verursachen Mineralstoffmangel
• Säuren machen dick
• Säuren überlasten unseren Organismus
• Säuren werden zu Schlacken
• Säuren locken Bakterien, Viren und Pilze an
• Am Anfang einer jeder Erkrankung steht ohne Ausnahme die Übersäuerung.

Wenn Sie übersäuert sind, kann Ihr Immunsystem nur noch mit halber Kraft arbeiten. Krankheiten jeglicher Art – Infektionskrankheiten, chronische Krankheiten, Zivilisationskrankheiten – sind dann überhaupt kein Wunder mehr, sondern völlig normal.

Der Alterungsprozess wird beschleunigt. Für seine Alterung ist jeder selbst verantwortlich.

Mit den Jahren nimmt die Verschlackung zu. "Alterung" könnte man als fortschreitende Entmineralisierung, Verschlackung und Übersäuerung bezeichnen.

Alarmzeichen, das etwas nicht stimmt, gibt es viele. Bei einer "latenten" oder schleichenden Übersäuerung, werden Sie häufig erkältet sein, an grippalen Infekten und z.B. Entzündungen der Nasennebenhöhlen leiden, sowie unter Kopfschmerzen, Mundgeruch, Hautauschläge, Allergien, Blähungen, Pilzinfektionen, Schwindelgefühl, Hautunreinheiten wie Mitesser und Pickel, Cellulite, Sodbrennen, Karies, Pilzbefall, Verstopfung, Ringe unter den Augen, Haarausfall, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Bluthochdruck, an Vergesslichkeit und sogar bis zur Entwicklung einer Demenz leiden . Wenn Schlacken sogar im Muskelgewebe deponiert werden, kann es zu schmerzhaften Verspannungen, Arthrose, Rheuma und Gicht kommen.

Wird ein säurelastiger Lebenswandel beibehalten, holt der Körper sich die Mineralstoffe zur Neutralisierung der Säuren aus Knochen und Gefäßwänden. Die Folgen sind Krampfadern, Durchblutungsstörungen, Osteoporose, hoher Cholesterinspiegel, Hämorrhoiden und Arteriosklerose. Die fortschreitende Verschlackung führt schließlich zu ernsthaften "Säurekrankheiten" wie Nieren- und Gallensteinen, offenen Beinen, Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Verdauungskrankheiten, Grauem Star und Leberschäden u.v.m. All diese Krankheiten benötigen ein saures Milieu, um entstehen zu können. Der Körper betreibt zur Neutralisierung der gefährlichen Säuren schließlich Raubbau an der eigenen Substanz.

 „Nähre mich, woraus ich bestehe“

 

Nur wer sich ausgewogen ernährt, bleibt langfristig gesund, beweglich und geistig fit.

Eine gesunde Ernährung fördert die innere Balance. Die Ernährung hat – gemeinsam mit sportlicher Aktivität, Sonnenlicht und einem ausgeglichenen Seelenleben – wohl den größten Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Fitness und unsere Gesundheit.

Die goldenen Grundsätze für gesunde Ernährung heißen Abwechslung und Maß halten.

Den Körper ausreichend mit stillem naturbelassenem Wasser versorgen.

Jeder kann frei entscheiden, wie er sich ernährt und hat damit großen Einfluss auf seine Gesundheit.

Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, braucht keine Diät, denn Stoffwechselprozesse werden auf natürlicher Weise reguliert.

Eine fast vegane Ernährung - verbunden mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln - sind für eine dauerhafte Gesundheit untrennbar miteinander verbunden. Die genannte Verknüpfung sorgt für die Aufrechterhaltung der biologischen Ordnungsform im menschlichen Körper. Gesunde Ernährung ist die optimale Ernährungsweise. Eine Ernährungsweise, die dem Organismus das gibt, was er braucht.

Makronähstoffe: Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate.

Mikronähstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme.

Eine Ernährungsweise, mit der man – wenn man krank ist – gesund wird und – wenn man gesund ist – dauerhaft gesund bleibt.

Eine basische Ernährungsweise. Die basische Ernährung unterstützt die Entgiftung und Entsäuerung des Körpers.

Die basische Ernährung versorgt den Menschen mit leicht aufnehmbaren basischen Mineralstoffen sowie mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um in sein gesundes Gleichgewicht zu finden. Gleichzeitig verschont die basische Ernährung den Menschen mit all jenen sauren Stoffwechselrückständen, die durch die übliche Ernährungsweise im Körper entstehen. Auf diese Weise wird der Säure-Basen-Haushalt harmonisiert, so dass in allen Körperbereichen wieder der richtige und gesunde pH-Wert entstehen kann.

Basische Ernährung schafft im Körper ein Milieu, in dem sich nur solche Mikroorganismen wohl fühlen, die für unsere Gesundheit vorteilhaft sind und in dem schädliche Bakterien und Pilze zugrunde gehen. Basische Ernährung macht fit, jung, schlank, vital, gesund und schön. Sie verhindert chronische Erkrankungen und beugt außerdem den typischen Zivilisationskrankheiten sowie Alterserscheinungen vor.